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Cantnitz und seine Umgebung:

Wacholderberg, dessen Anfänge im 18.Jahrhundert liegen Immergrüner Wacholder auf 8,4 ha unter Naturschutz

Cantnitz

Ferienwohnung

Wacholderberg, ein 8,4 ha grosses Naturschutzgebiet auf einer kleinen Anhöhe östlich des Cantnitzer Sees (an seinem nördlichen Ende)
Entstanden im 18. Jahrhundert im Zuge der Beweidung mit Schafen.
Steinhügelgräber, bemerkenswerte Bodendenkmale aus der Bronzezeit. In vielen Teilen der Feldberger Seenlandschaft anzutreffen.
14 solcher Gräber befinden sich in Wald und Flur von Cantnitz. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Toten
hier in der Bronzezeit verbrannt und dann ohne Grabbeigaben beerdigt worden sind.
Steinhügelgräber aus der Bronzezeit... St‌einhügelgrab links vom Krumbecker Weg
Cantnitzer See, in einer eiszeitlichen Mulde gelegen, ca 22 ha groß und maximal 11m tief. Es ist ein Fischerei- und Angelgewässer.
Besonders wichtig ist die wenig frequentierte und daher sehr ruhige Badestelle (vieleicht nicht in den Sommerferien)
Cantnitzer See, ein Produkt der Eiszeit Cantnitzer See, Badestelle
Naturpark Feldberger Seenlandschaft, mit herrlichen Seen und Wäldern - Cantnitz liegt direkt vor dem Eingang.
Am Eingang eine Info-Tafel und eine Raststelle, alles in der Nähe des Wacholderberges am See.
Tafel, einladend und informativ den Naturpark im Blickfeld Tor zum Naturpark Feldberger Seenlandschaft
Franzosenkiefern, an drei Stellen können markante Kiefern entdeckt werden, die an Gräbern französischer Soldaten während
der “Franzosenzeit” (Feldzüge Napoleons) gepflanzt worden seien.
Franzosenkiefer in der Hecke hinter dem Weitendorfer Ende Franzosenkiefer zwischen den Wacholderbüschen und dem See Franzosenkiefer links vom Schlichter Weg im "Hellen Grund"